'Law Enforcement: Wie alles begann' von Nadine Kapp & Freya Miles

Details zum Buch

  • Titel: Wie alles begann
  • Reihe: Law Enforcement
  • Autor: Nadine Kapp & Freya Miles
  • Medium: E-Book (Format: epub)

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Bewertung

4/5         



Rezension

 


Es gibt eine Liebe, die über jede Liebe erhaben ist

 

'Law Enforcement - Wie alles begann' ist der erste Teil der 'Law Enforcement'-Reihe des Autoren-Teams Freya Miles und Nadine Kapp.

 

Das Cover ist toll und sehr ansprechend gestaltet, mir persönlich gefällt die Farbkombination von orange, schwarz, grün und weiß sehr gut. Unter 'Das Buch' kann man sich bereits einen kurzen aber recht guten Vorgeschmack auf den Roman von Freya Miles und Nadine Kapp holen.

 

Das Zitat am Anfang des Romanas von Tatsuya, einem japanischer Patriarch, hat mir so gut gefallen dass ich einen Teil davon als Titel für meine Rezension wählen musste! Der Roman umfasst einen Prolog, siebenunddreißig Kapitel sowie einen Epilog. Die Kapitel sind aus Sicht von Kate und Aiden geschrieben. Diese enthalten auch, an notwendiger Stelle, Zeitangaben sodass man weiß ob man sich aktuell in der Vergangenheit oder Gegenwart befindet. Der Wechsel zwischen den beiden Figuren gefällt mir gut und bringt noch mehr Schwung und Dynamik in die Geschichte. Der Anfang ist unendlich traurig und man würde mit Kate am liebsten mitweinen, zumindest ging es mir so! Die kurzen Kapitel sind toll, dadurch kommt man schnell und gut voran.  Allerdings ist mir die Geschichte an sich etwas zu seicht bzw. konnte mich nicht zu 100% überzeugen - irgendwas hat mir gefehlt, ich kann aber nicht sagen was genau, ist nur so ein Gefühl. Deswegen ziehe ich einen Stern ab. Alles in allem hat mir die Geschichte aber gut gefallen. 

 

Fazit: Ich kann den Roman jedem der gerne Liebesromane, die auch traurig sein dürfen, liest empfehlen. Ich hatte ab Kapitel fünf einen Verdacht und war gespannt ob er sich bewahrheitet, ich hoffe es ergeht anderen auch so! Jeder und jede der/die sich auf dieses Buch einlässt darf sich auf Sätze wie 'Es bedeutete ihm etwas, was zugleich hieß, dass es für mich ebenfalls wichtig war.' und auf Seelenverwandtschaft (oder so ähnlich) freuen :-)

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